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Brandschutzhelfer-Kurs

Ausbildung zum Brandschutzhelfer – eine Herausforderung für Frau und Mann

Brandschutzhelfer sind Kollegen von nebenan. Sie helfen dort, wo andere die Flucht antreten. Dazu müssen sie in Stresssituationen Nerven beweisen. Dass sie das können, müssen sie in einem Brandschutzhelfer-Kurs beweisen, wo sich die nötigen Grundlagen erwerben. 

Warum die Ausbildung zum Brandschutzhelfer machen?

Brandschutzhelfer gibt es in vielen Betrieben. Denn jeder Betrieb ist gesetzlich verpflichtet, einen Teil seiner Angestellten die Ausbildung durchlaufen zu lassen. Die Möglichkeit dazu bietet ein Brandschutzhelfer-Kurs. Die Teilnehmer absolvieren sowohl eine theoretische und praktische Ausbildung. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Ein Brandschutzhelfer Kurs bietet Abwechslung vom betrieblichen Alltag und stellt Verbundenheit mit Arbeitgeber und Kollegen her. 

Wie wichtig sind Brandschutzbeauftrage für ein Unternehmen?

Unternehmen ab einer bestimmten Größe müssen einen Teil ihrer Belegschaft zum Brandschutzhelfer ausbilden lassen. Sie bilden somit eine wichtige Säule des betrieblichen Brandschutzes. Da sie gemeinsam mit Arbeitskollegen und Kunden täglich im Betrieb sind, bilden sie im Notfall die erste Anlaufstelle. 

Noch bevor Feuerwehr und Rettung eintreffen haben sie bereits wichtige Schritte gesetzt. Diese können je nach Sachlage und Möglichkeiten in der Brandbekämpfung, der Rettung und Bergung liegen. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, im Notfall die Mitarbeiter anzuweisen das Gebäude zu verlassen und sich an einen sicheren Treffpunkt einzufinden. Die Brandschutzhelfer haben dafür zu sorgen, dass niemand zurückbleibt und müssen nervöse oder ängstliche Personen notfalls begleiten.

Der Brandschutzhelfer-Kurs – mehr als nur langweilige Theorie

Die Teilnehmer werden im Brandschutzhelfer-Kurs gründlich auf ihre Aufgabe vorbereitet. Dazu ist die Ausbildung zum Brandschutzhelfer in verschiedene Module aufgeteilt. Die Basis bilden dabei das Lernen der gesetzlichen Grundlagen. 

Als nächstes Element wartet der theoretische Unterricht über die Brandschutzorganisation eines Unternehmens. Die meisten Menschen kennen den betrieblichen Brandschutz von Übungen oder von Hinweisschildern. Der betriebliche Brandschutz ist umfangreicher und bedarf einer gründlichen Aufklärung.

Helfen will gelernt sein – der Brandschutzhelfer-Kurs bringt´s

Viele Menschen tragen den Wunsch in sich, im Notfall anderen zu helfen. Das ist nicht ungewöhnlich, schließlich ist gegenseitige Hilfe ein wesentliches Element der Gesellschaft. Doch wie verhält man sich im Notfall im Büro oder in der Fabrik korrekt? Im Brandschutzhelfer-Kurs erlernen die Teilnehmer, wie sie sich richtig verhalten. Dabei wird unterteilt in 

Verhalten bei Räumungen
Verhalten bei Feuer und Rauch
Übernehmen von Verantwortung der betreffenden Aufgaben

Wichtig ist, dass die Brandschutzhelfer im Notfall die Ruhe bewahren und sich ihrer Verantwortung bewusst werden. In einem Nächsten Schritt müssen sie dann das erforderliche Verhalten setzen. Alle diese Schritte werden während der Ausbildung zum Brandschutzhelfer detailliert behandelt.

Ein Teil des Unterrichts wird dem Feuer gewidmet, und zwar in Theorie und Praxis. Die Teilnehmer lernen, welche Arten von Feuer es gibt und wie man es löscht. Außerdem wird noch gelehrt, welche Gefahren von einem Feuer ausgehen und welche Löschmittel es gibt und wie sie richtig eingesetzt werden.

Den richtigen Brandschutzhelfer Kurs buchen

Ein Brandschutzhelfer ist aber einer bestimmten Unternehmensgröße vorgeschrieben. Mitarbeiter in einem Brandschutzhelfer-Kurs ausbilden zu lassen, bringt noch andere Vorteile. Wer die Ausbildung zum Brandschutzhelfer durchläuft, wird mit Ansehen belohnt Gleichzeitig hat der Arbeitgeber die Sicherheit, dass Mitarbeiter und Kunden in seinem Betrieb gut aufgehoben sind.

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Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023

Ein Brandschutzhelfer Kurs für mehr Sicherheit im Betrieb

Wozu dient die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023? Dem Brandschutz kommt in Unternehmen und Betrieben eine ganz besondere Bedeutung zu. Kein Wunder, gilt es doch viele dort arbeitende Menschen und hohe Sachwerte zu schützen. Der Gesetzgeber macht Unternehmen in Sachen Brandschutz deshalb auch ganz konkrete Vorgaben. Diese sind sowohl im Arbeitsschutzgesetz als auch in den einschlägigen Paragraphen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) genau geregelt. Unter anderem sind in jedem Betrieb sogenannte Brandschutzhelfer vorgeschrieben. Und diese wiederum müssen zwingend eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 absolvieren. Was aber macht ein Brandschutzhelfer genau? Welche Aufgaben hat er zu erfüllen? Und wie sieht eigentlich die Ausbildung aus? Hier erhalten Sie auf diese Fragen Antworten.

Brandschutzhelfer – betriebliche Ersthelfer bei der Brandbekämpfung

Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 ist darauf ausgelegt, sogenannten Ersthelfern die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um bei der Bekämpfung eines Feuers bzw. Brandes bestimmte Aufgaben übernehmen zu können. Sie sollen nicht die Feuerwehr ersetzen, sondern vor dem Eintreffen der Feuerwehr tätig werden und diese bei Ankunft gegebenenfalls einweisen. Typische Aufgaben eines Brandschutzhelfers sind etwa die Bekämpfung von Entstehungsbränden, soweit ihnen das möglich ist, die Bedienung von Feuerlöschern, Wandhydranten und Handfeuermeldern sowie schließlich der Feuerwehr zu helfen, sich bei einem Brand vor Ort orientieren zu können. Darüber hinaus übernehmen Brandschutzhelfer auch vorbeugende Aufgaben. So achten sie beispielsweise insbesondere in Betrieben, in denen mit offenem Feuer oder großer Hitze gearbeitet wird, darauf, mögliche Brände erst gar nicht entstehen zu lassen. Klar, dass für alle diese Aufgaben umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse notwendig sind. Und genau diese Kenntnisse werden in einem Brandschutzhelfer Kurs bzw. in einer Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 vermittelt.

Inhalte der Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023

Die konkreten Inhalte der Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 sind genau festgelegt und bilden die Grundlage für jeden Brandschutzhelfer Kurs. Insgesamt müssen dabei die sechs Themenblöcke Grundzüge des Brandschutzes, betriebliche Brandschutzorganisation, Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen, Gefahren durch Brände, Verhalten im Brandfall sowie praktisches Üben der Brandbekämpfung abgedeckt werden. Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 untergliedert sich dabei in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der Theorieteil muss mindestens einen Umfang von 90 Minuten haben. In der praktischen Phase geht es dann darum, den Umgang mit Feuerlöschern und anderen Feuerbekämpfungsmitteln zu erlernen und zu üben. Dabei werden dann beispielsweise die Funktion und die richtige Handhabung der Geräte gelehrt. Außerdem erhält jeder Teilnehmer einer Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 fundierte Kenntnisse über die richtige Löschtaktik. Ihm wird beigebracht, Situationen richtig einzuschätzen und auch die eigenen Grenzen bei der Brandbekämpfung erkennen zu können. Schlussendlich steht dann auch noch das möglichst realitätsnahe Üben auf dem Stundenplan.

Bedeutung der Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023

Ein Brandschutzhelfer Kurs macht nicht nur deshalb Sinn, weil er für Unternehmen vorgeschrieben ist. Betriebe profitieren vielmehr auf vielfältige Weise davon. So kann der kompetente Einsatz eines Brandschutzhelfers beispielsweise beim Bekämpfen eines Entstehungsbrandes häufig Schlimmeres verhindern. Das bedeutet dann in der Regel aber auch, dass der Schaden deutlich geringer ausfällt. Sicher, die fundierte Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 kostet dem Unternehmen zunächst Geld. Allerdings ist dieses Geld auch ganz besonders gut investiert. Brandschutzhelfer sorgen zuverlässig für mehr Sicherheit im Betrieb und können vor hohen finanziellen Schäden bewahren helfen. Eine Investition in eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß DGUV-I 205-023 rechnet sich deshalb allemal.

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Warum ein Brandschutzhelfer-Kurs unverzichtbar ist

Das lernen Sie in unserem Brandschutzhelfer-Kurs

Was tun, wenn es brennt? Diese Frage kann im Zweifelsfall zwischen Leben und Tod entscheiden. Daher ist es von größter Bedeutung, dass in einem Unternehmen ausreichend Mitarbeiter entsprechend geschult sind. Ein Brandschutzhelfer-Kurs vermittelt genau das notwendige Wissen, damit im Falle des Falles jemand vor Ort ist, der einen kühlen Kopf bewahren und richtig reagieren kann.

Sicherlich hat jeder sich schon einmal zumindest Gedanken darüber gemacht, wie im Falle eines Feuers richtig zu reagieren wäre. So wissen Sie sicherlich, dass eine brennende Pfanne mit Öl keinesfalls mit Wasser gelöscht werden soll. Und schon Kindern bringt man die Telefonnummer der Feuerwehr bei. Doch im betrieblichen Kontext ist dieses Alltagswissen bei Weitem nicht ausreichend. Die Verantwortung und das Wissen eines betrieblichen Brandschutzhelfers gehen weit darüber hinaus. So werden in einem Brandschutzhelfer-Kurs neben den rechtlichen Grundlagen und der Theorie zur Brandschutzorganisation im jeweiligen Unternehmen sowie den Aufgaben der ausgebildeten Brandschutz- und Evakuierungshelfer auch das richtige Verhalten bei Räumungen und Bränden in einem Umfeld mit vielen Menschen vermittelt. Denn hier sind die Voraussetzungen ganz andere, als zu Hause. Daher findet ein guter Brandschutzhelfer-Kurs auch stets direkt in den jeweiligen Geschäftsräumen statt, um auf alle örtlichen und dem Betrieb eigenen Umstände eingehen zu können. Des Weiteren werden in einem Brandschutzhelfer-Kurs detaillierte Informationen zu Feuer und Bränden, deren Entwicklung und Gefahren sowie den vorhandenen Löschmitteln und Brandbekämpfungseinrichtungen vermittelt. Am Ende des Kurses finden schließlich praktische Übungen statt. Selbstverständlich entsprechend ausgerüstet können die Mitarbeiter so direkte Erfahrungen beim Löschen sammeln, um im Notfall korrekt und schnell reagieren zu können, statt sich von der Erfahrung überwältigen zu lassen und in Panik zu verfallen.

Brandschutzhelfer-Kurs: Die rechtliche Grundlage

Neben Ihrer Verantwortung für das Wohlergehen der Mitarbeiter an sich und dem Wunsch, im Falle eines Brands sofort ausreichend ausgebildete Kollegen vor Ort zu haben, sind Sie auch aus rechtlicher Sicht dazu verpflichtet, genügend Mitarbeiter bei einem Brandschutzhelfer-Kurs teilnehmen zu lassen. Entsprechend des Arbeitsschutzgesetzt §10 Abs. 2 sowie DGUV 1 §22 besteht für Unternehmen die rechtliche Verpflichtung, eine „ausreichende Anzahl“ der Mitarbeiter für den Brandschutz auszubilden. Nach ASR 2.2 wird ein Richtwert von 5% der Mitarbeiter für Büros als Untergrenze etabliert. Aber mit Notfall ist es letztendlich unwichtig, ob Sie 5%, 10% oder mehr Ihrer Mitarbeiter in einem Brandschutzhelfer-Kurs geschult haben – wichtig ist, dass vor Ort die Kompetenz vorhanden ist, um mit der richtigen Reaktion Menschenleben zu retten.

 

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