Betriebssanitäter, DiG GmbH – Rettung & Brandschutz, Hochkampstr. 68 c, 45881 Gelsenkirchen, Tel: 0209 930 446 30, Fax: 0209 930 446 39, info@dig-gruppe.de

Unsere Betriebssanitäter

Betriebssanitätsdienst – weil Vorbeugen Leben rettet

Sicherheit am Arbeitsplatz liegt in Interesse aller und ist laut Gesetz vorgeschrieben. Eine wichtige Funktion übernimmt der Betriebssanitäter. Das gilt vor allem für Berufe, bei denen die Gefahr für Leben und Gesundheit besonders hoch ist. Typische Branchen, in denen das Gefahrenpotenzial besonders stark ausgeprägt ist, sind das Bauwesen und die Industrie. Gefahren lauern an vielen Ecken und Stellen und lassen sich nie vollständig vermeiden. Unternehmer können aber vorbeugende Maßnahmen treffen, zu denen sie unter bestimmten Voraussetzungen sogar gesetzlich verpflichtet sind. Eine solche vorbeugende Maßnahme ist der Betriebssanitäter. 

> Betriebssanitäter für Baustellen und Industrieanlagen

Der Betriebssanitäter – was soll man sich darunter vorstellen?

Ein Betriebssanitäter ist ähnlich wie ein Sanitäter eine speziell ausgebildete medizinische Fachkraft. Im konkreten Fall verfügt der Betriebssanitäter über eine erweiterte spezielle Ausbildung, die es ihm ermöglicht, den Betriebsarzt oder nachfolgende Rettungskräfte zu unterstützen. Konkret geht es darum, bei der Durchführung notwendiger Maßnahmen zur Rettung von Menschenleben zu helfen. 

Zu den Maßnahmen eines Betriebssanitäters zählt die Behandlung kleiner Verletzungen, die er selbstständig versorgen kann und darf. Dazu zählen zum Beispiel das Säubern und Desinfizieren kleiner Wunden. Zu den Arbeiten gehört auch die Leitung der Erste-Hilfe-Station auf Baustellen und in Industriebetrieben. Eine wichtige Aufgabe ist die regelmäßige Kontrolle und sachgerechte Lagerung des Erste-Hilfe-Materials. Zur Tätigkeit gehört auch die Registrierung von Unfällen und Erkrankungen, die mit dem Betrieb in einem Zusammenhang stehen. 

Die Ausbildung nach BGG 949

Ein Betriebssanitätsdienst ist nach dem Gesetz nicht nur vorgeschrieben, dort wird auch geregelt, welche Voraussetzungen Interessenten mitbringen müssen und wie sie zum begehrten Abschluss kommen. Wie bereits erwähnt, ist der Betriebssanitäter Großbaustellen und Industrieanlagen zugehörig. Im Notfall übernimmt er die Erstversorgung für die Zeit bis zum Eintreffen des öffentlichen Rettungsdienstes. Welche Arbeiten dabei vorgenommen werden dürfen, wie man sich im Notfall korrekt verhält und mit welchen Tätigkeiten der öffentliche Rettungsdienst unterstützt wird, wird im Rahmen der Ausbildung gelehrt. 

Die Ausbildung ist in Deutschland gemäß den Richtlinien des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) BGG 949 vom September 2006 geregelt. Groß umrissen lässt sich die Ausbildung in einem Grundlehrgang und einem Aufbaulehrgang unterteilen und umfasst rund 100 Stunden.

Grundausbildung und Aufbaulehrgang – Voraussetzungen und Inhalte der Lehrgänge

Sowohl für die Grundausbildung als auch für den Aufbaulehrgang müssen die Teilnehmer ein paar zwingende Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört, dass die Teilnehmer mindestens 18 Jahre alt sind, über einen Hauptschulabschluss verfügen und innerhalb der letzten 24 Monate am Ausbildungslehrgang zum Erst-Helfer oder einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen haben. Wer den Aufbaulehrgang besuchen möchte, muss innerhalb der letzten zwei Jahre den Grundkurs besucht haben. Alternativ wird auch eine Tätigkeit als Betriebssanitäter oder eine gleichwertige Ausbildung anerkannt. 

Bei den Inhalten bestehen zwischen Grundausbildung und Aufbaulehrgang naturgemäß Unterschiede. Zu den Inhalten der Grundausbildung zählen zum Beispiel das Vorgehen im Einsatz, Störungen von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf, (Erst-) Versorgung bei Unfällen, Vergiftungen und Infektionskrankheiten. Wiederbelebung sowie Rettung und Transport. Im Rahmen des Aufbaulehrgangs werden zum Beispiel Hygiene im Betrieb, Zwischenfälle mit Gefahrstoffen, Praxistrainings und die korrekte Handhabung von Geräten und speziellem Erste-Hilfe Material unterrichtet. 

Wann ist ein Betriebssanitätsdienst vorgeschrieben?

Die berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGV A1 erläutert die Notwendigkeit eines Betriebssanitätsdienstes. Ob Betriebssanitäter vorgeschrieben sind, regelt § 27 BGV A1. Ist ein oder mehrere Betriebssanitäter zwingend vorgeschrieben, haben Unternehmer die Möglichkeit, Personal auszubilden oder einen professionellen Betriebssanitätsdienst zu engagieren. Viele Unternehmen wenden sich an einen professionellen Betriebssanitätsdienst, anstatt eigenes Personal mit der Aufgabe zu betreuen. Ein Beispiel dafür ist, wenn das medizinische Fachpersonal 24 Stunden anwesend sein muss. 

Darum lohnt sich Outsourcing

Gerade ein zeitlich befristeter Betriebssanitätsdienst wie bei einer Baustelle muss schnell eingerichtet werden. Auf Betriebssanitätsdienste spezialisierte Unternehmen verfügen über gut ausgebildete Betriebssanitäter. Neben der fachlichen Ausbildung verfügt das medizinische Fachpersonal auch über Erfahrung auf Baustellen. Ein weiterer Vorteil ist, dass je nach Größe der Baustelle oder Industrieanlage der Betriebssanitätsdienst angepasst werden kann. Dazu bieten die Dienstleister verschiedene Module an, die je nach Bedarf gebucht werden können. Zu den Services zählen zum Beispiel das Erstellen eines Sicherheitskonzepts, das Bereitstellen eines Sanitätscontainers und die Einbeziehung sowie Ausbildung der Mitarbeiter zum Ersthelfer.

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Sanitätsdienst & Rettungsdienst – Strong Viking Wächtersbach

Offroad-Sanitätsdienst bei Strong Viking. DiG der Spezialist für medizinische Absicherungen stellt Sanitätsdienst für alle Strong Vikings in Deutschland

Sanitätsdienst, Sandienst, Betriebssanitäter

Sanitätsdienst der DiG GmbH

Sanitätsdienst – Erste Hilfe bei Veranstaltungen und Events

Der Sanitätsdienst der DiG GmbH: Musikfestivals, Volksfeste, Fußballturniere und Marathon – kulturelle und sportliche Veranstaltungen ziehen jährlich unzählige Menschen an. Spaß, soziales Engagement und Freizeitgestaltung sind die treibenden Faktoren dahinter. Wo viele Menschen zusammentreffen, sind Organisatoren um deren Sicherheit gefordert. Die Verpflegung mit Speisen und Getränken muss gewährleistet sein. Aber auch der medizinische Sanitätsdienst muss bereitstehen, um im Notfall Erste Hilfe leisten zu können. Manchmal ist es nur eine leichte Übelkeit, ausgelöst vom langen Stehen in der Sonne. Aber auch für den Fall schwerer Verletzungen muss der Rettungsdienst vorbereitet sein, um die Versorgung der Menschen zu gewährleisten und schnell helfen zu können.

Der Sanitätsdienst – die fast unsichtbaren Helfer

Events finden das ganze Jahr über statt. Das neue Jahr begrüßt uns mit kühlen Temperaturen, was aber kein Grund ist, um zu Hause zu bleiben. Viele Veranstaltungen locken auch im Winter die Massen ins Freie. Ein Beispiel dafür sind sportliche Wettbewerbe wie Skifahren. Aber auch Eislaufplätze, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. Nicht vergessen darf man hier die vielen Indoor-Veranstaltungen. Kongresse, Tagungen, Messen, Ausstellungen und Events – immer gibt es irgendeinen Termin, zu dem sich viele Menschen einfinden. 

Steigen draußen die Temperaturen, verlagern sich die Veranstaltungen ins Freie. Besonders kulturelle und sportliche Veranstaltungen erfreuen sich in den warmen Jahreszeiten großer Beliebtheit. Bei manchen Musikfestivals werden 15.000 Besucher und mehr erwartet. Nicht nur das leibliche Wohl muss gesorgt werden. Besonders wichtig ist hier die Versorgung mit Trinkwasser. Auch die medizinische Versorgung muss angesichts dieser Massen garantiert werden. Erste Hilfe vor Ort bedeutet schnell zu helfen. Dazu braucht es einen professionellen Sandienst mit einschlägiger Erfahrung. Ein Beispiel dafür ist der DiG Rettungsdienst. Der Sanitätsdienst verfügt über gut ausgebildetes Personal mit viel Erfahrung bei Veranstaltungen. 

Rettungsdienst – was gehört da alles dazu?

Es hat vermutlich schon ein jeder ein Festival, eine große Sportveranstaltung oder sonst einen Event besucht. Dabei bekam man gelegentlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sanitätsdienstes zu sehen. Die Fachkräfte des Sanitätsdienstes nimmt man zwar wahr, macht sich aber um die dahinterstehende Logistik so gut wie keine Gedanken. Die Organisation eines Sanitätsdienstes ist umfangreicher und aufwendiger, als man denkt. Damit der medizinische Sandienst im Notfall erste Hilfe und eine schnelle Versorgung bieten kann, braucht es eine gute Vorbereitung. 

Die beginnt bereits bei der Auswahl der Mitarbeiter eines Sanitätsdienstes. Allerdings ist ein Sanitätsdienst nur dann einsatzbereit, wenn auch die passende Ausrüstung vorhanden ist. Die muss selbstverständlich auf dem letzten Stand sein. Eine schnelle medizinische Versorgung braucht auch Mobilität. Daher sollte man bei der Auswahl eines Sanitätsdienstes auch darauf achten, welche Einsatzfahrzeuge den Mitarbeitern im Notfall zur Verfügung steht.

Die Mitarbeiter des Sanitätsdienstes – gut ausgebildet und erprobt

Sich gegenseitig zu helfen liegt in der Natur des Menschen. Erste Hilfe ist einem jedem bekannt. Als Autolenker ist man zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall sogar von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Verletzten erste Hilfe zu leisten. Das kann eine medizinische Versorgung an Ort und Stelle sein oder darin bestehen, dass man den Rettungsdienst alarmiert und bis zu dessen Eintreffen an Unfallort wartet. Bei manchen unter uns ist das Bedürfnis zu helfen besonders stark ausgeprägt. Was liegt also näher, als einen Beruf im Rettungsdienst zu ergreifen. Ein Sandienst ist daher auf Mitarbeiter angewiesen, die hoch motiviert ihren Beruf ausüben.  

Auch der DiG Sanitätsdienst setzt auf Mitarbeiter, die im Sanitätsdienst ihre Berufung sehen. Die Arbeit ist keinesfalls einfach und kann den Mitarbeitern in vielen Momenten einiges abverlangen. Für den Sandienst wie dem DiG Rettungsdienst kommen nur gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter in Frage. Viele Mitarbeiter des DIG Sandienstes sind aktiv im Rettungsdienst tätig oder haben eine berufliche Ausbildung im Rettungsdienst hinter sich. So stehen dem DIG Sandienst gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Wichtig dabei ist die berufliche Erfahrung, die durch keine theoretische Ausbildung ersetzt werden kann. Um die Mitarbeiter des Sanitätsdienstes auf dem aktuellen Stand zu halten, werden fortlaufend Aus- und Weiterschulungen durchgeführt. 

Mitarbeiter mit spezieller Zusatzausbildung sind für den effektiven Einsatz des Sandienstes bei Veranstaltungen unverzichtbar. Personal mit Sonderqualifikationen werden beim Sanitätsdienst in jedem Bereich benötigt, zum Beispiel bei der Einsatzplanung des Sanitätsdienstes für eine Veranstaltung. Dabei werden Schwerpunkte für die erste Hilfe und medizinische Versorgung festgelegt. Damit die Mitarbeiter des Sanitätsdienstes während laufender Veranstaltung ungehindert ihre Arbeit verrichten können, müssen bei der Einsatzplanung Rettungswege und Plätze für eine schnelle medizinische Hilfe berückscihtigt werden. Auf der einen Seite steht das Interesse der Organisatoren und Besucher der Veranstaltung und auf der anderen Seite das die medizinische Versorgung und Erste Hilfe.

Ein Verspechen an die Kunden, die man hoffentlich nie hat

Wenn bei einer kulturellen Veranstaltung viele Besucher kommen, dann freuen sich die Organisatoren über die vielen Kunden. Die Kunden des Sandienstes sind leider immer nur Patienten. Jeder Mitarbeiter im Sanitätsdienst ist glücklich, bei einem Event keine Kunden behandeln zu müssen. Damit der Event erfolgreich und vor allem ohne Zwischenfälle abläuft, braucht es dafür eine gute Organisation. Bereits die Anwesenheit der Mitarbeiter des Sandienstes und deren Einsatzfahrzeuge lässt Besucher eines Events erkennen, dass sich die Organisatoren Sorgen um deren Sicherheit machen.

Indoor-Festivitäten und Open-Air-Feste stellen an die Mitarbeiter der Rettungsdienste ganz besondere Herausforderungen. Neben ihren fachlichen Kenntnissen im medizinischen Bereich müssen sie auch mit großen Menschenmassen und den Herausforderungen, die dabei auftreten, umgehen können. Da die Veranstaltungen immer wieder andere Voraussetzungen bieten, müssen sich die Mitarbeiter im Interesse ihrer Kunden schnell auf die örtlichen Gegebenheiten vor Ort einstellen können. Nur so sind sie in der Lage, Menschen zu helfen, die eine schnelle und kompetente Hilfe benötigen.

DiG Sandienst – flexibel und erprobt und schnell beim Helfen

Mit der menschlichen Gesundheit darf man nicht experimentieren. Hier stehen Leben und Schicksale auf dem Spiel. Ob man nun kleine oder große Veranstaltungen plant, für den Sanitätsdienst gilt immer ein Motto: die Gesundheit und das Leben von Menschen zu schützen und schnell zu helfen. Der DiG Sanitätsdienst macht hier keine Kompromisse. Die Mitarbeiter kommen aus dem aktiven Rettungsdienst und werden fortlaufend weiter- und ausgebildet. Als Richtlinie für Organisatoren ist der DiG Sanitätsdienst nach dem Qualitätsmanagement DIN ISO 9001:2015 zertifiziert. Für Organisatoren bietet das eine juristische Sicherheit bei der Erfüllung gesetzlicher Auflagen.

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Brandschutzhelfer-Kurs

Ausbildung zum Brandschutzhelfer – eine Herausforderung für Frau und Mann

Brandschutzhelfer sind Kollegen von nebenan. Sie helfen dort, wo andere die Flucht antreten. Dazu müssen sie in Stresssituationen Nerven beweisen. Dass sie das können, müssen sie in einem Brandschutzhelfer-Kurs beweisen, wo sich die nötigen Grundlagen erwerben. 

Warum die Ausbildung zum Brandschutzhelfer machen?

Brandschutzhelfer gibt es in vielen Betrieben. Denn jeder Betrieb ist gesetzlich verpflichtet, einen Teil seiner Angestellten die Ausbildung durchlaufen zu lassen. Die Möglichkeit dazu bietet ein Brandschutzhelfer-Kurs. Die Teilnehmer absolvieren sowohl eine theoretische und praktische Ausbildung. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Ein Brandschutzhelfer Kurs bietet Abwechslung vom betrieblichen Alltag und stellt Verbundenheit mit Arbeitgeber und Kollegen her. 

Wie wichtig sind Brandschutzbeauftrage für ein Unternehmen?

Unternehmen ab einer bestimmten Größe müssen einen Teil ihrer Belegschaft zum Brandschutzhelfer ausbilden lassen. Sie bilden somit eine wichtige Säule des betrieblichen Brandschutzes. Da sie gemeinsam mit Arbeitskollegen und Kunden täglich im Betrieb sind, bilden sie im Notfall die erste Anlaufstelle. 

Noch bevor Feuerwehr und Rettung eintreffen haben sie bereits wichtige Schritte gesetzt. Diese können je nach Sachlage und Möglichkeiten in der Brandbekämpfung, der Rettung und Bergung liegen. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, im Notfall die Mitarbeiter anzuweisen das Gebäude zu verlassen und sich an einen sicheren Treffpunkt einzufinden. Die Brandschutzhelfer haben dafür zu sorgen, dass niemand zurückbleibt und müssen nervöse oder ängstliche Personen notfalls begleiten.

Der Brandschutzhelfer-Kurs – mehr als nur langweilige Theorie

Die Teilnehmer werden im Brandschutzhelfer-Kurs gründlich auf ihre Aufgabe vorbereitet. Dazu ist die Ausbildung zum Brandschutzhelfer in verschiedene Module aufgeteilt. Die Basis bilden dabei das Lernen der gesetzlichen Grundlagen. 

Als nächstes Element wartet der theoretische Unterricht über die Brandschutzorganisation eines Unternehmens. Die meisten Menschen kennen den betrieblichen Brandschutz von Übungen oder von Hinweisschildern. Der betriebliche Brandschutz ist umfangreicher und bedarf einer gründlichen Aufklärung.

Helfen will gelernt sein – der Brandschutzhelfer-Kurs bringt´s

Viele Menschen tragen den Wunsch in sich, im Notfall anderen zu helfen. Das ist nicht ungewöhnlich, schließlich ist gegenseitige Hilfe ein wesentliches Element der Gesellschaft. Doch wie verhält man sich im Notfall im Büro oder in der Fabrik korrekt? Im Brandschutzhelfer-Kurs erlernen die Teilnehmer, wie sie sich richtig verhalten. Dabei wird unterteilt in 

Verhalten bei Räumungen
Verhalten bei Feuer und Rauch
Übernehmen von Verantwortung der betreffenden Aufgaben

Wichtig ist, dass die Brandschutzhelfer im Notfall die Ruhe bewahren und sich ihrer Verantwortung bewusst werden. In einem Nächsten Schritt müssen sie dann das erforderliche Verhalten setzen. Alle diese Schritte werden während der Ausbildung zum Brandschutzhelfer detailliert behandelt.

Ein Teil des Unterrichts wird dem Feuer gewidmet, und zwar in Theorie und Praxis. Die Teilnehmer lernen, welche Arten von Feuer es gibt und wie man es löscht. Außerdem wird noch gelehrt, welche Gefahren von einem Feuer ausgehen und welche Löschmittel es gibt und wie sie richtig eingesetzt werden.

Den richtigen Brandschutzhelfer Kurs buchen

Ein Brandschutzhelfer ist aber einer bestimmten Unternehmensgröße vorgeschrieben. Mitarbeiter in einem Brandschutzhelfer-Kurs ausbilden zu lassen, bringt noch andere Vorteile. Wer die Ausbildung zum Brandschutzhelfer durchläuft, wird mit Ansehen belohnt Gleichzeitig hat der Arbeitgeber die Sicherheit, dass Mitarbeiter und Kunden in seinem Betrieb gut aufgehoben sind.

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Rettungswagen mit neuer Medizintechnik ausgestattet

DiG Rettung & Brandschutz investiert in neue Medizintechnik. Zoll X-Serie und Medumat Standard2 sind ab sofort bei der DiG im Einsatz.